Werner ANgst

Mit Draht, endlos und an einem Stück, begann ich während meiner Ausbildung in Zürich Geschichten zu gestalten. Hühner, da sie ständig in Bewegung sind, fanden bald Ausdruck in diesen Drahtgeschichten. 

Später wurden diese Bewegungen in diverse technische, kinematische Objekte umgesetzt. Es ist der Weg von der Idee bis zur Ausführung, die mich faszinieren und herausfordern.

Dabei versuche ich Themen aus dem eigenen Leben, die mich beschäftigen, aber auch Themen aus dem Alltag auszudrücken. Vordergründig sind gedankliche Konstrukte, Ideen und Emotionen, welch in kinematisch bewegte Objekte umgewandelt und somit sichtbar werden.

Kleine bewegte Kunstwerke aus Draht und Eisen  -  fein, filigran, poetisch.